Obst- und Gartenbauverein – Mering

Der schon über 100 Jahre existierende Meringer Traditionsverein setzt sich engagiert für naturgemäßes Gärtnern und gesunde Ernährung ein. Es ist der älteste Verein dieser Art im Landkreis.

Warum wir dieses Angebot empfehlen:
  • Der Obst- und Gartenbauverein führt viele nachhaltige Veranstaltungen durch wie z.B. Papier- und Pastiksammelaktionen oder die Aktion ‚Saubere Landschaft‘.
  • Jeder Interessierte kann an lehrreichen Informationsveranstaltungen z.B. zur Baumpflege oder aber Lehrfahrten, z.B. zum Kreislehrgarten in Bad Grönenbach teilnehmen.
  • Auch für Kinder werden Veranstaltungen wie z.B. Kürbisschnitzen angeboten.
Was wir uns noch wünschen:
  • Werden Sie Mitglied beim Obst- und Gartenbauverein wenn Sie Spaß an Gartenarbeit haben.
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Edeka Kowalski – Mering

Dieser Mering Supermarkt liegt zentrumsnah und gehört zum Edeka Verbund. Unter anderem über eine Partnerschaft mit dem WWF soll das Ziel der Nachhaltigkeit erreicht werden, das sich der Verbund gesetzt hat.

Warum wir dieses Angebot empfehlen:
  • Edeka bietet jahreszeitabhängig auch viele regionale Angebote, die direkt beim Erzeuger (Bauernhof, Nudelfabrik etc.) bestellt werden.
  • Produkte aus biologischem Anbau sind an vielen Stellen vorhanden und durch kleine grüne Hinweisschilder in den Regalen gut erkennbar.
  • Faire Produkte kommen von der Firma GEPA.
  • Herr Kowalski engagiert sich auch persönlich immer wieder bei lokalen Veranstaltungen für das Thema Nachhaltigkeit.
Was wir uns noch wünschen:
  • Unverpackte Bioprodukte (teilweise sind Obst und Gemüse doppelt in Plastik verpackt).
  • Ein Angebot an unverpackten Grundnahrungsmitteln.
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Contact Dorf – Augsburg

Unter dem Motto ‚Gemeinsam.Besser.Leben‘ plant  der Verein Contact Dorf Augsburg e.V. ein Ökodorf für die Region Augsburg. Auf einer Fläche von mindestens fünf Hektar Land sollen 150 bis 200 Menschen unabhängig von Alter, Herkunft, sozialem Status und Religion Platz finden.

Warum wir dieses Angebot empfehlen:
  • Die vier Dimensionen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Wirtschaft, Soziales und Kultur – sind zu einem ganzheitlichen
    Ansatz integriert.
  • Bezahlbarer Wohnraum und die Ausrichtung des Dorflebens an der Gemeinschaft (familienähnliche Strukturen) sollen  den sozialen Aspekt sichern.
  • Der tägliche Bedarf soll so weit als möglich dorfintern gedeckt werden, ansonsten wird möglichst regional und saisonal zugekauft (regionaler Aspekt).
  • Nachhaltige Bauweise wie z.B. Holzständerhäuser mit Strohballendämmung geht vom Prinzip der optimalen Nutzung von Ressourcen aus. Die Umweltbelastung soll so gering wie möglich gehalten werden. Wiederverwendung ist oberstes Gebot.
Was wir uns noch wünschen:
  • Schauen Sie sich die Idee des Contact Dorfes genauer an, wenn Sie Interesse an neuen Wohnformen und einer nachhaltigeren Lebensweise haben.
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