Einweg ist kein Weg – die Zweite!

In der letzten Juli Woche hat das Landratsamt Aichach-Friedberg die Aktion  „Ja- Mehrweg, Müll vermeiden im Wittelsbacher Land“ gestartet. Dazu wurde an Lebensmittelgeschäfte, Metzgereien, Bäckereien und Cafés  ein Brief verschickt, der die relevanten Unternehmen dazu auffordert an der Aktion teilzunehmen und über einen Fragebogen Rückmeldung zu geben. Ziel ist, die Kunden über entsprechende Aufkleber darauf aufmerksam zu machen, dass sie sowohl ihre eigenen CoffeeToGo-Becher als auch Mehrwegbehältnisse zum Einkauf von Lebensmitteln wie z. B. Käse und Wurst in diese Geschäfte mitbringen dürfen.

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Fleisch und Milch haben den größten Einfluss auf den Planeten

Das Utopia Portal beschreibt in einem Artikel, dass in einer Studie der Oxford University nachgewiesen wird, dass die Fleisch- und Milchproduktion den größten Anteil an unserem ökologischen Fußabdruck hat. Würden wir weniger Tierprodukte essen, könnte man die landwirtschaftlichen Flächen weltweit auf ein Viertel reduzieren, eine Fläche so groß wie die USA, China die EU und Australien zusammen.

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Deutsche Unternehmen gefährden Umwelt und Menschenrechte

Deutsche Firmen sollten Produkte, die in der Europäischen Union wegen möglicher Gefahren für die Menschenrechte und die Umwelt nicht zugelassen sind, auch im Ausland nicht vertreiben. Eine aktuelle Fallstudie des Öko-Institut zeigt jedoch, dass deutsche Chemieunternehmen besonders gefährliche, in der EU verbotene Pestizide im Ausland anbieten. Ein anderes Beispiel zur Abwrackung von Schiffen belegt, dass deutsche Reedereien ihre Schiffe in Bangladesch entsorgen lassen, obwohl dies verboten ist.

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Newsletter Nr. 5

Zum Halbjahr hier unser aktueller Newsletter mit einer Rückschau auf das letzte Halbjahr und einer Vorschau auf unsere nächsten Veranstaltungen im Herbst 2018.

Hier können Sie sich den Newsletter ansehen. Der Newsletter wird auch im Bereich ‚Information -> Mediathek‘ hinterlegt und kann dort jederzeit abgerufen werden.

Wer den Newsletter per E-Mail zugesandt haben möchte, der kann sich über ‚Mitmachen -> Newsletter‘ anmelden. Abmelden ist natürlich jederzeit wieder möglich.

Smart und fair?

Vier Handy-Modelle im Germanwatch-Blickpunkt

Mit Fairphone und Shift gibt es zwei europäische Anbieter, die es sich zum Ziel setzen, faire und nachhaltigere Smartphones herzustellen. Aber auch viele konventionelle Anbieter schmücken sich zunehmend mit „grünen“ und sozialen Abzeichen.

Germanwatch vergleicht in einer übersichtlichen Tabelle die bekannten alternativen Handys Fairphone 2 und Shiftphone 5.3 mit den konventionellen Marktführern, dem iPhone X von Apple und dem Samsung Galaxy S8. Betrachtet werden soziale und ökologische Kriterien wobei auch ein besonderer Fokus auf die Reparierbarkeit gelegt wird.

Der Beitrag auf der Seite von Germanwatch bietet außerdem praktische Hinweise und Links für den verantwortungsvollen Konsum.

Zu dieser Thematik  existiert weiterführendes Bildungsmaterial: „Das faire Handy“.

Themenschwerpunkt: Konsum

Beim ZukunftsMarkt haben wir fünf Themenschwerpunkte im Rahmen eines Gewinnspiels präsentiert. Wir stellen hier nochmal die einzelnen Themen ausführlicher vor.

Heute ist Konsum unser Thema. Wir haben das Thema von zwei Seiten betrachtet:

  1. Mit der Organisation foodsharing in Augsburg haben wir uns gezielt zu der Thematik auseinandergesetzt, wie Lebensmittel „gerettet“ werden können bzw. wie der Verschwendung von Lebensmittel vorgebeugt werden kann.
  2. Wie funktioniert die fairtrade Initiative mit der „Kampagne fairtrade town“, also wie kann Mering fairtrade Stadt werden.

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