Die Aktiven im „Bündnis Nachhaltiges Mering“ wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins Jahr 2021.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei guter Gesundheit.
Die Aktiven im „Bündnis Nachhaltiges Mering“ wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins Jahr 2021.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei guter Gesundheit.
Das Landratsamt Aichach-Friedberg legt die Broschüre „Wir haben es in der Hand“ neu auf.
Unser Bündnis für Nachhaltigkeit ist auch mit dabei!
Obst und Gemüse nach Saison und regional sowie verpackungsfrei einkaufen – das sind nur einige von zahlreichen Tipps, die Michaela Stadelmeyer von der Kommunalen Abfallwirtschaft des Landkreises in der Broschüre „Wir haben es in der Hand“ zusammengestellt hat. Die Broschüre wurde vor einem halben Jahr erstmals vorgestellt und wurde nun um neue Themen auf 84 Seiten erweitert und neu aufgelegt, weil die gedruckten 2000 Exemplare vergriffen waren. Bürger haben die Möglichkeit, sich beim Blättern in der Broschüre Anregungen zu holen, wie sie einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Das Blättern in der Broschüre ist auch online möglich unter: https://abfallwirtschaft.lra-aic-fdb.de/index.php/abfallvermeidung.html.
Maskottchen „Klimaheld Oxi“ begleitet den Leser durch das Handbuch und gibt weitere Tipps für einen nachhaltigen Konsum. Das Besondere an dem Ideenkatalog zur Ressourcenschonung ist, dass er sich auf das Leben im Landkreis bezieht. Es ist also ein Handbuch für klimafreundliches Verhalten im Wittelsbacher Land. In der Broschüre sind beispielsweise die Geschäfte genannt, die das Mitbringen des eigenen Kaffeebechers für den „Coffee to go“ und der eigenen Aufbewahrungsdose für die Brotzeit oder den Einkauf an der Käse- und Wursttheke ermöglichen (mit der Einschränkung, dass manche Ladenbesitzer wegen der Pandemie möglicherweise derzeit vorsichtiger damit umgehen).
Gerade in unserer aktuellen Lage sollte die Gelegenheit genutzt werden, intensiver an die Umwelt zu denken und zu überlegen, wie man sein Leben darauf ausrichten kann, diese möglichst wenig zu belasten. Muss alles billig aus aller Welt online bestellt und transportiert werden? Nehme ich die Krise als Gelegenheit, auf neue Kleidung vorerst zu verzichten? Später, wenn die Bekleidungsgeschäfte wieder geöffnet haben, kann ich mit dem Gesparten auf hochwertige Mode und Labels setzten, die umweltgerecht produzieren und die Näherinnen gerecht bezahlen. Fast fashion ist das Zauberwort und Tipps dazu sind ebenfalls in der neu aufgelegten Broschüre zu finden.
Bezogen werden kann die Broschüre kostenlos über die Kommunale Abfallwirtschaft unter der Tel. 08251 86 167 16. Online kann Sie gelesen bzw. heruntergeladen werden auf der Homepage des Landratsamtes www.lra-aic-fdb-de.
Der Bayerische Rundfunk hat sich mal das Thema Urlaub und Ökologie angschaut. Offensichtlich achten immer mehr Menschen auf Bio und Nachhaltigkeit bei Essen und Einkaufen, beim Urlaub spielt die Ökologie aber bei den allermeisten von uns keine Rolle.
Dieses Jahr findet der „Tag der Erde“ am 22. April statt. Er wird in über 175 Ländern der Erde begangen und wirbt für einen umweltbewussten und nachhaltigen Lebensstil.
Am „Earth Day“, wie er international heißt, ist jeder aufgerufen, seinen Umgang mit unserer Umwelt, d.h. mit Ressourcen, seinem Konsumverhalten und seiner Müllproduktion kritisch zu überdenken. In diesem Jahr ist das Thema Artenschutz der Schwerpunkt.
Derzeit läuft eine Online Petition ‚Schraube locker!?‘ zum Thema Reparatur von Geräten bei WeAct/Campact. Anlaß ist eine kommende Abstimmung auf EU-Ebene und Ziel ist Druck auf die deutsche Regierung zu machen, damit diese sich für langlebige, reparaturfähige Produkte einsetzt.
Dies ist ein wesentlicher Aspekt des Themas Nachhaltigkeit. Nur so können wir Elektroschrott wirksam vermindern.
Heute früh gab es wieder zwei gut recherchierte, aufbereitete und verständliche Beiträge auf Bayern 2 zu den Themen Landschwund (bei uns eher als Flächenfraß bekannt) und Sandschwund. Sehr hörenswert!
Das Utopia Portal beschreibt in einem Artikel, dass in einer Studie der Oxford University nachgewiesen wird, dass die Fleisch- und Milchproduktion den größten Anteil an unserem ökologischen Fußabdruck hat. Würden wir weniger Tierprodukte essen, könnte man die landwirtschaftlichen Flächen weltweit auf ein Viertel reduzieren, eine Fläche so groß wie die USA, China die EU und Australien zusammen.
Fleisch und Milch haben den größten Einfluss auf den Planeten weiterlesen
Deutsche Firmen sollten Produkte, die in der Europäischen Union wegen möglicher Gefahren für die Menschenrechte und die Umwelt nicht zugelassen sind, auch im Ausland nicht vertreiben. Eine aktuelle Fallstudie des Öko-Institut zeigt jedoch, dass deutsche Chemieunternehmen besonders gefährliche, in der EU verbotene Pestizide im Ausland anbieten. Ein anderes Beispiel zur Abwrackung von Schiffen belegt, dass deutsche Reedereien ihre Schiffe in Bangladesch entsorgen lassen, obwohl dies verboten ist.
Deutsche Unternehmen gefährden Umwelt und Menschenrechte weiterlesen