Der letzte Tag vor dem Fest ist angebrochen und wir fiebern dem Ereignis entgegen. Dazu gehört natürlich auch das leibliche Wohl. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Genießen Sie das Angebot.
Unser Kulturprogramm 2016
Während der gesamten Veranstaltungszeit bieten wir – mit kurzen Pausen – ein interessantes und umfangreiches Kulturprogramm. Kurzvorträge und musikalische Einlagen wechseln sich ab.
Eine Zumba-Vorführung beendet die Veranstaltung.
Anbieter 2016: Projekte
Im letzten Beitrag zum Thema Anbieter werden wir Ihnen diejenigen vorstellen, die für Projekte und Gemeinschaften stehen, welche mithelfen, uns in eine nachhaltige Zukunft zu bringen.
Anbieter 2016: Lebensmittel
Im heutigen Beitrag stellen wir die Anbieter vor, die für regionale, faire und naturnahe Lebensmittel stehen, entweder bei der Erzeugung oder bei der Verwendung.
Anbieter 2016: Die Praktiker
Die nächsten Tage werden wir jeweils einen Aspekt unseres ZukunftsMarktes genauer betrachten. Den Anfang machen wir mit Organisationen und Firmen, die praktische und technische Aspekte der Nachhaltigkeit präsentieren und vorführen.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Die letzten Tage wurde intensiv gearbeitet, damit alles rechtzeitig bis zum Fest fertig wird. Das Bild zeigt die ZukunftsMarkt Werkstatt mit dem fertigen Banner für die Bühne sowie dem Kopf für den Infostand.
Parallel dazu wurden Plakate, Flyer und Infomaterialien in ganz Mering verteilt. Nicht zuletzt müssen die letzten organisatorischen Themen noch geklärt und fertig definiert werden.
So trägt jeder im Organisations Team seinen Teil dazu bei, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg werden kann. Jetzt brauchen wir nur noch gutes Wetter …
Wir haben eine Facebook Seite!
Spät aber nicht zu spät gibt es jetzt noch rechtzeitig vor dem Fest auch eine Facebook Seite zum Thema Nachhaltiges Mering.
Diese kann entweder über den neuen Menüeintrag auf unserer Seite oder über folgendes Link erreicht werden:
https://www.facebook.com/NachhaltigesMering/
Eine nachhaltige Idee
Zum Thema Nachhaltigkeit gibt es weltweit viele Ideen und Konzepte. Eines, das oft umgesetzt wird, ist das des Gemeinschaftsgartens (community gardening).
Im Gegensatz zum hauseigenen Garten oder einer Parzelle in einer Schrebergartensiedlung bewirtschaften hier mehrere Personen oder Familien gemeinschaftlich einen Garten.
In Mering gibt es bisher noch keinen solchen Garten. Die Gesellschaft für Internationale Entwicklung (SID) e.V. unterm Vorsitz von Dr. F. Kayode Salau hat nun eine Initiative gestartet, um auch hier ein Gemeinschaftsgartenprojekt auf die Beine zu stellen.